Die CPU ist das imaginäre Gehirn des kompletten Computers. Dank der Auswahl des geeigneten Modells beschleunigen Sie den Lauf von anspruchsvollen Apps, quetschen das Maximum aus Ihrer Grafikkarte und minimieren den Stromverbrauch. Denken Sie daran, dass der Sockel des Prozessors dem Sockel Ihres Mainboards entsprechen muss.
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CPU-Prozessoren










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CPU-Prozessoren
Der Begriff Prozessor (abgekürzt CPU aus dem englischen "central processing unit") bezeichnet eine komplexe integrierte Schaltung, die das Gehirn jedes Computers bildet. Er sitzt in einem Sockel auf dem Mainboard und wir sollten bei seiner Auswahl besonders sorgfältig vorgehen. Der Prozessor ist sicherlich nicht ein Teil des Computers, an dem wir sparen sollten. Gerade der Prozessor ist nämlich einer der wichtigsten Faktoren, der Einfluss auf die Gesamtleistung des Computers hat.
Langsam aber sicher verschwinden die klassischen Einzelkernprozessoren, die von modernen Multi-Core-Prozessoren verdrängt werden. Gegenwärtig findet man Dual-Core-, Triple-Core-, Quad-Core-und sogar Sechskern-Prozessoren auf dem Markt. Ein Mehrkernprozessor hat einem Einzelkernprozessor gegenüber einen großen Vorteil. Er kann nämlich eine viel größere Menge an Informationen auf einmal verarbeiten. Sie können so mehrere Programme gleichzeitig laufen haben, ohne dass Sie eine signifikante Leistungsabnahme des Computers beobachten. Zur Zeit bemühen sich Hersteller, Prozessoren zu entwickeln, die einen kleineren Energiebedarf haben. Deshalb werden heute Prozessoren im fortschrittlichen 45nm-Verfahren hergestellt, dank dem sie weniger Abwärme erzeugen und energieeffizienter sind. Moderne Prozessoren arbeiten mit 64-Bit- und 32-Bit-Anwendungen.
Primär unterteilen wir Prozessoren nach ihrem Hersteller (AMD und Intel). Beide Unternehmen produzieren Prozessoren für verschiedene Sockel (socket). Es muss daher darauf geachtet werden, dass der gewählte Prozessor voll kompatibel ist mit unserem Mainboard – allenfalls mit dem, das wir zu kaufen gedenken. Wichtige Parameter bei der Wahl eines Prozessors sind seine Taktfrequenz, die Taktfrequenz des Systembus, die Cache-Speichergröße, die Unterstützung moderner Befehlssätze und nicht zuletzt sein Stromverbrauch.